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Bauplanung

Bauplanung

Was nicht im Vorhinein geplant ist, wird sich aus Erfahrung nicht von selber auflösen. In der Praxis zeigt sich oftmals, dass eine nicht ausreichende Planung und die dafür erforderliche Zeit später in der Ausführung zu erheblichen Mehrkosten und Unstimmigkeiten bei allen Projektbeteiligten führt. Unser Ansatz ist es, das Bauprojekt und seine Gegebenheiten im Vorfeld so zu planen, damit die entscheidenden Faktoren "Kosten-, Termin- als auch Qualitätssicherheit" für einen Bauherren immer fokusiert bleiben. Auf Wunsch können wir auf unser Netzwerk an Planern wie z.B. Architekten, Statiker, Elektro- und Haustechnikplaner, Energieausweisberechner, Bodengutachter, Planungs- und Baustellenkoordinatoren und sonstige Fachplaner zugreifen, um hohen Output zu gewährleisten. Wir koordinieren die einzelnen Planungsbereiche, führen diese zusammen und setzen dabei großen Wert auf praxisnahe Lösungen.
Bauplanung

Bauplanung

Ohne einen Plan bleiben Ihre Ziele nur Wünsche und Ideen nur Phantasien. Darum bieten wir Ihnen die Planung von privaten Hausbauten, Industrie- und Gewerbebauten sowie anderen Bauwerken auch dann an, wenn Sie anschließend nicht mit RHZ bauen.
PROJEKTMANAGEMENT

PROJEKTMANAGEMENT

Organisation der erforderlichen Rahmenbedingungen Für einen sicheren Handlungsrahmen aller Projektbeteiligten und Transparenz für das Management. Auswahl der PM-Software und Tools klassisch oder agil. Optimierung des Projektmanagements strategische Ausrichtung.
PROJEKTMANAGEMENT

PROJEKTMANAGEMENT

Organisation der erforderlichen Rahmenbedingungen Für einen sicheren Handlungsrahmen aller Projektbeteiligten und Transparenz für das Management. Auswahl der PM-Software und Tools klassisch oder agil. Optimierung des Projektmanagements strategische Ausrichtung.
Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle zur Beschreibung der entsprechenden, konformen Entwicklungsprozesse sind im Bereich der Software-Entwicklung Stand der Technik. Entscheidend hierbei - ganz egal bei welchem Vorgehensmodell, ob Wasserfallmodell, objektorientiertes Modell, V-Modell, Extreme Programming, agile Prozessmodelle, o.ä. - ist im Wesentlichen aber immer die Abfolge der nachfolgenden Schritte: - Definition Anwendungs- und Geschäftskontext - Erfassung, Analyse und Modellierung der Anforderungen - Architektur und Konzeptentwicklung - Umsetzung und Implementierung - Integration in die Betriebsumgebung - Betrieb mit Adaption und laufender Verbesserung Der Unterschied der verschiedenen Vorgehensmodelle liegt meist bloß in der Detaillierung und Form der einzelnen Schritte und in den vorgesehenen Iterationsschleifen und Zykluszeiten dazwischen. Begonnen wird aber immer erst bei den Anforderungen und nicht mit einem vorgefassten Lösungsvorschlag (einer sogenannten Top-Down Vorgehensweise). ANDATA verwendet die entsprechenden Vorgehensmodelle aber nicht nur für die Entwicklung der Software sondern erweitert diese auch noch auf die System- und Funktionsentwicklung für den physischen, mechanischen Teil zu einem gesamtheitlichen, integralen Entwicklungsprozess. So wird beispielsweise bei mechatronischen Systemen nicht nur die Software (also der elektronische Teil) nach anforderungsgetrieben und Top-Down entwickelt, sondern dieses Vorgehen äquivalent auch auf den mechanischen und funktionalen Teil angewendet. Dazu stellt man etwa die funktionalen/mechanischen Anforderungen in Form von Beispielen aus Versuchen und/oder stochastischen Simulationen (Szenario-Management) dar und trainiert dem mechanischen System dann quasi sein gewünschtes Verhalten und die Funktion der Regelung direkt mittels Machine-Learning an ("beispielbasierte Repräsentation der Anforderungen"). Das Anforderungsmanagement wird durch den daten-basierten Ansatz unter Verwendung der entsprechenden DataMining-SoftComputing-Verfahren zu einem aktiven und vor allem konstruktiven Prozess ("aktives Anforderungsmanagement"), bei welchem die Anforderungen dann Modell- und Daten-basiert vorliegen. Dies ermöglicht, dass Anforderungskonflikte zwischen gewünschten Aktionen und der gegebenen Sensorik frühzeitig aufgezeigt und gelöst werden können. In der Regel führt das zu bedeutend weniger komplexen und viel robusteren Systemen. Weitere Informationen: - Wieso wird so viel Aufsehen um die "Anforderungen" gemacht? - Wieso ist Adaptivität so wichtig? - Was versteht man unter "Robustheitsmanagement"? - Was versteht man unter "Komplexitätsmanagement"? - Top-down und strikt anforderungsgetrieben! - Extremes Frontloading!
Baumanagement

Baumanagement

Wir managen Ihre Projekte! Das Baumanagement erfolgreich zu gestalten bedeutet die Wahrung der Interessen des Bauherrn aber auch gleichzeitig ausgleichend und fair für alle Beteiligten ansprechbar zu sein! Aktuelle und transparente Kommunikation mit dem Auftraggeber sehen wir als selbstverständlich an! Nur so wird ein Projekt auch wirklich erfolgreich!